Kennst du das, dieses Gefühl, wenn du spürst wie alles um dich herum zerbricht und du so alles verliest was dir etwas bedeutet? Dieses Gefühl, kurz bevor man fällt und sich nirgends mehr festhalten kann? Einsamkeit…, wenn du niemanden mehr hast und nur no
Der Wecker klingelte Punkt 6:00 Uhr, doch sie war schon bereits seit Stunden wach. Schlaf brauchte sie kaum. Leicht tippte sie auf die Schlummertaste des Weckers, der daraufhin verstummte.
Sie blickte zum Fußboden. „Ich bin nicht unglücklich, Ruffy. Es ist etwas anderes. Vielleicht sogar das genaue Gegenteil.“, antwortete sie ihm schließlich. Als sie sah wie Ruffy sie verwundert anschaute fügte sie hinzu.
Katja war ein ganz normales Mädchen, doch das änderte sich, als sie in den falschen zug steigt und in einer anderen Welt landet. Schnell beginnt für sie ein Spannendes Abenteuer, bei dem sie oft nur knapp entkommt. Wie wird es woll aus gehen?
Hätte mir jemand vor ein paar Wochen gesagt, dass ich in einem Unterirdischen Bunker, in einem fremden Land sitzen würde, hätte ich den jenigen für verrückt gehalten. Doch jetzt hat sich alles verändert. Es begann vor ca.
Es war stockfinster. Sie konnte nicht mal die Hand vor Augen sehen. Verloren stolperte sie durchs Unterholz. Vor Durst und Hunger konnte sie sich kaum noch auf den Beinen halten. 3Tage stolperte sie schon durch den Eichenwald, dabei hatte sie kaum etwas gegessen.
„Die Neue“ Wie oft hatte ich das jetzt schon gehört. Niemand schien meinen Namen zu kennen, für alle war ich nur die Neue. Dabei war ich schon seit 2 Wochen auf dieser Schule. Nun ja, ich muss zu geben das, dass auch ein bisschen meine Eigene Schuld ist.
Es war noch früh am Morgen, als ein lautes Geräusch Rai aus dem Schlaf riss. Stöhnend legte er sein Kissen über sein Gesicht. Er hatte so überhaupt keine Lust aufzustehen. Doch dann klopfte jemand an die Seitenwand seines Raums. „Rai! Beeil dich. Du musst aufstehen.
Die Schatten umrankten den See. Nebel lag in der Luft. Eine beängstigende Stille umgab den Ort. Der Himmel war mit rabenschwarzen Wolken behangen. Der erste Regentropfen fiel in den See. Im folgten immer mehr. Blitze erleuchteten den See. Ein Blitz fuhr direkt in den See...
Ich lief und lief, ich wusste schon gar nicht mehr wo hin ich lief. Es Regnete in strömen. Ich konnte kaum noch was erkennen, meine Haare peitschten mir ständig ins Gesicht. Doch ich wusste ich muss entkommen und so rannte ich weiter.