Wütend drehte sich der Slytherin um und erwartete das lachende Gesicht eines Rumtreibers oder eines Hauskollegen zu erblicken, doch auf dem Weg war niemand zu sehen. Lediglich ein Schneemann mit zwei großen Kohlen als Augen stand dort.
Der Raum war dunkel und stickig. Die abgestandene Luft und die Maske erschwerten ihr das Atmen, doch sie nahm es in Kauf. Sie kannte dieses Gefühl nur allzu gut, immerhin schnürten Korsett und Mieder ihr ständig die Rippen zusammen.
„Spielst du schon wieder dieses dumme Spiel in dem man irgendwelche bunten Tiere sammelt und die dann aufeinander hetzt?“, fragte Lucius und nahm seinem Sohn den Laptop ab.
Doch was er da sah, konnte er nicht fassen: Sein Sohn hatte mehr Favos
Leseprobe zu meinem ersten Buch, Inhaltsangabe: Als Winter aus ihrem Schlaf erwacht hat sie nur ein Ziel: Jemanden zu finden, der sie von ihrer Einsamkeit befreit. Auf ihrer Suche stößt sie auf Elea, eine junge Frau aus der Blutlinie der nordischen Kriege
Natalja hat sich nicht an die geschriebenen Gesetze der Verfassung und auch nicht an die ungeschriebenen Gesetze der Beschwörer gehalten. Nun muss sie ihren Preis dafür zahlen.
„Was ist das für ein Spiel?“, fragte Marik dann, welcher Bakuras Blick gefolgt war.
„Es würde dir gefallen Marik“, antwortete Bakura langsam. „Du kannst in jede Rolle schlüpfen die du willst. All deine Entscheidungen frei treffen."
„Ihr alle seit beinahe vollwertige Zauberinnen“, begann sie wieder. „Doch eure wahre Lehrzeit wird erst beginnen wenn ihr dieses Schloss verlassen habt. Selbst die Hellseher erblicken nur einen kleinen Teil in eurem Leben, einen Moment in der Lebenszeit.
„Unsere Mutter erfreut sich deines Werks.
Wenn du deine Brüder und Schwestern, kennen lernen möchtest, kaum bei Dämmerung zum Turm.
Es ist deine Entscheidung,
Mutters liebstes Kind.“
In Piltover wird ein Mädchen ermordet. Natürlich geht der Fall an Caitlyn, die sich sofort auf die Suche nach dem Täter macht. Aber kann sie ihn auch finden? Denn Vi ist nur mäßig hilfreich. CaitlynxVi (angedeutet, es geht mehr um den Fall)
Laya, eine Adeptin der Zauberschule vernimmt eines Tages eine seltsame Melodie welche sie vollkommen in ihren Bann zieht. So sehr das sie mitten in der Nacht loszieht um den Verursacher zu finden.
Bulma traute ihren Augen nicht. Da kommt man nichts ahnend vom Shoppen zurück und dann? Steht das Raumschiff des arrogantesten Mannes der Galaxis vor dem Haus. Bulma öffnete die Tür und sah prüfend hinein. Nichts zu sehen.
„Ist das ein Versprechen?“, wollte Radditz wissen. Zarbon konnte sich ein schmutziges Grinsen nicht verkneifen. „Aber sicher.“ Sein gegenüber erwiderte das Grinsen.