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The Guardian Angel

von

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Klarstellung

hey^^ erst mal sorry das es diesesmal etwas kürzer geraten ist, als die Kapitel davor aber hey wer die Schule kennt weiß bescheid:(
 

naja wie auch immer es geht aufjeden Fall weiter aber wer von euch geglaubt hat kai und Melody wären jetzt zusammen wird sich wohl noch in Gedult üben müssen, denn auf die beiden wird noch eine Menge zukommen.
 

viel Spaß, eure water
 

Nach Kais knapper Erklärung zogen sich die Jungs mit Mr. Dikenson zurück ins Wohnzimmer. „Ich versteht diese ganze Sache langsam nicht mehr. Was steckt wirklich hinter dieser seltsamen Abtei und was hat es mit ihren Bladern auf sich?“ Tyson blickten den älteren Herren ernst an und auch seine Freunde erwarteten eine Antwort. Mr. Dikenson stieß einen tiefen Seufzer aus ehe er zu erzählen begann: „Diese Abtei gehört zu einer Organisation namens Biovolt. Boris, der Trainer der Demolischen Boys leitet die Abtei hier in Russland und bildet dort Blader mit ziemlich fragwürdigen Methoden aus.“ „Er verpasst ihnen eine Gehirnwäsche und bricht so ihren Willen!“ Unterbrach ihn Kai. Die Jungs blickten beide geschockt an und Mr. Dikenson fuhr fort: „Kai hat ganz recht, doch das seltsamste sind ihre Bit Beasts. Erinnert ihr euch an das Video? Darin hat euch Tysons Vater erklärt dass eure Bit Beasts früher als Götter gelebt und von Guardian in Steintafeln eingeschlossen wurden. Doch die Bit Beasts von Biovolt wurden künstlich hergestellt. Sie wurden aus den Seelen von Tieren gewonnen und mit einer außergewöhnlichen Stärke ausgestattet. Außerdem konnten sie die Bit Beasts, die in dem Blade von Black Dranzer eingesperrt waren in ihren Besitzt bringen und somit deren Kräfte für sich nutzen. Doch das Hauptproblem ist nicht nur die Abtei sonder die Ganze Biovolt. Ihr Vorsitzender Voltaire will nicht nur die Macht der Bit Beasts nutzen sondern mit deren Hilfe auch militärisch an der Spitze stehen.“ „Und was hat das ganze mit diesem Voltaire zu tun? Wer ist er?“ Fragte Tyson in die Runde. Bevor Mr. Dikenson antworten konnte kam ihm Kai auch schon zuvor. „Das ist mein Großvater. Er war es auch der mich gezwungen hat Informationen über die anderen Teams zu beschaffen und er war es auch, der mir Black Dranzer gegeben hat.“ Seine Teamkameraden sahen ihn sprachlos an. Das soll Kais Großvater sein? Jetzt konnten sie wenigsten verstehen was in dieser Abtei los war und warum Kai sie verlassen hatte. Doch was konnten sie dagegen ausrichten? „Sie wussten das doch bestimmt schon länger. Warum haben sie bisher nichts unternommen?“ Max blickte den Leiter der BBA fragend an.
 

Mr. Dikenson wollte gerade antworten, als plötzlich Tysons Vater in das Zimmer trat und antwortete: „Weil man ihnen nie etwas nachweisen konnte. Boris ist zwar ein bekannter Verbrecher, doch man konnte ihn noch nie schnappen.“ „Na so was, was machst du den hier Dad?“ Tyson schaute verwirrt aber dennoch glücklich zu seinem Vater hinüber, welcher ihm freudig zulächelte. „Mister Dikenson hat mich angerufen und mir alles erklärt. Während meiner Ausgrabungen bin ich diesem Mann begegnet. Er hat sich sehr für die alten Bit Beasts interessiert und besonders für Guardian. Ich selbst konnte über dieses Wesen noch keine Informationen entdecken, doch wer hätte schon gedacht, dass es ganz in eurer Nähe ist.“ Kurz sah er zu der Tür hinter der Melody schlief und dann wieder ernst zu den Jungs. „Die Macht dieses Bit Beasts ist enorm und kaum zu kontrollieren, dieses Mädchen muss über ein unglaubliches Talent verfügen sonst hätte Guardian sie nicht ausgesucht.“ Mr. Dikenson nickte ihm kurz zu, ehe er sich wieder dem Hauptproblem zuwandte: „Die einzige Chance Biovolt zu schlagen besteht darin sie in dem Finale der Beyblademeisterschaft zu besiegen. Deswegen habe ich euch als Team zusammengestellt. Ihr solltet euch aufeinander verlassen können und euch gegenseitig vertrauen. Jeder von euch ist stark, keine Frage doch zusammen seid ihr ein starkes Team dem niemand so schnell das Wasser reichen kann. Als ich jedoch bemerkt hatte, dass Voltaire über Melody bescheid wusste, habe ich beschlossen sie ins Team zu integrieren. So konnte ich sichergehen das sie in Sicherheit war und ihr eine verlässliche Person an eurer habt der ich vertrauen kann. Ich weiß Melody ist ein ziemlicher Dickschädel doch ich wollte sie diesem Risiko trotz ihrer Kräfte nicht aussetzen. Ich hoffe ihr könnt das verstehen aber ich dachte das wäre das Beste für alle.“ Er blickte die Jungs traurig an, welche seine Lage nur zu gut verstehen konnten. Jetzt da sie über alles bescheid wussten mussten sie erst recht die WM gewinnen und das um jeden Preis. Sie mussten den Plan der Biovolt durchkreuzen und zwar schnell. Kurz blickten sie nochmals in Melodys Richtung bevor sie sich auf den Weg zum Stadium machten. Die Jungs wollten Melody nicht noch länger Boris oder Voltaires Nähe zumuten und außerdem hatte ihr der Arzt ja auch Bettruhe verordnet.
 

Melody schlief immer noch, allerdings nicht mehr friedlich sondern unruhig. Sie wandte sich von einer Seite auf die Andere. Sie war allein, bis plötzlich mitten in dem Zimmer ein kleines Schneegestöber entstand aus dem, wie aus dem nichts Ice auftauchte. Als er auf Melody hinunterblickte sah er sie aus besorgten und mitfühlenden Augen an. Ice setzte sich auf die Bettkante und fuhr ihr sachte durch ihr braunes Haar. „Warum tust du so viel für diese Menschen, was treibt dich dazu an so weit zu gehen?“ Seine Frage war wie ein dünner Eishauch, welcher sich im Zimmer verteilte. Melody wurde immer unruhiger und plötzlich wachte sie mit einem Schrei aus ihrem Alptraum auf. Ihr Körper zitterte und um ihn zu beruhigen zog sie ihre Arme fest um ihn. „Ganz ruhig es ist alles in Ordnung! Du hast nur schlecht geträumt.“ Ice schloss sie in seine Arme und Melody begann sich zu beruhigen. Doch ihre Angst konnte er ihr nicht nehmen. „Das war kein Traum! Es ist dieses verdammte Bit Beast!“ Sie befreite sich aus der Umarmung und sah Ice ernst an. „Seit Guardian ihn in sich aufgenommen hat gibt er keine Ruhe. Er ruft ständig nach mir und wird immer lauter. Ich halt das bald nicht mehr aus.“ Melody presst ihre Hände gegen ihre Ohren, als wollte sie seine Rufe so von ihr fernhalten. Ice blickte sie sorgenvoll an. „Daran wirst du dich wohl oder übel gewöhnen müssen.“ „Was?“ Melodys Augen suchten die seinen und Ice begann zu erklären: „Black Dranzer ist anders als Guardian. Du weißt, dass er von der Stärke seines Bladers abhängig ist. Dank dir und deiner Kräfte ist er jetzt so stark wie noch nie. Außerdem sind er und Guardian wie Licht und Finsternis. Früher oder später wird eine dieser Seiten die andere verschlingen.“ Melody sah ihn entsetzt an, doch dann verwandelte sich ihre Verwunderung in Mistrauen. „Woher weißt du das? Wer hat dir von meinen Fähigkeiten erzählt?“ Ihre Stimme zitterte vor Wut und nun war es Ice dem ein Fragezeichen im Gesicht stand, wenn auch nur für kurze Zeit.
 

Ein sanftes Lächeln schlich sich auf seine Lippen. „Erinnerst du dich an unsere erste Begegnung? Du hattest das Gefühl mich schon mein Leben lang zu kennen und mir ging es nicht anders. Diese spontane Vertrautheit zwischen uns hat mir sofort klar gemacht dass du eine von uns bist. Ich hatte das Selbe Gefühl wie bei den Anderen.“ Melodys Augen weiteten sich und sie blickte den blauhaarigen fassungslos an. /Eine von uns, den Anderen. Aber das heißt ja, dass es noch mehr Leute wie mich geben muss. Ich bin nicht allein mit dieser Gabe./ Als ob Ice ihre Gedanken gelesen hätte schlich sich ein warmes Lächeln auf seine Lippen. „Ich habe zwar nicht genau dieselben Kräfte wie du aber sieh selbst.“ Er nahm das Glas Wasser, welches auf dem Nachttisch stand und umschloss es mit beiden Händen. Melody beobachtete alles genau. Das Wasser in dem Glas fror ein und es blieb ein beachtlicher Eisklumpen zurück. Melodys Gesicht begann zu strahlen, wie bei einem kleinen Kind, dem man einen Zaubertrick gezeigt hatte. „Das ist ja unglaublich.“ Verlegen kratzte sich Ice am Kopf. „Ha das war doch noch gar nichts. Du solltest mal sehen was ich kann, wenn ich genug Platz habe.“ Beide brachen in Gelächter aus, bis Melody plötzlich abbrach. Sie wirkte plötzlich so als wäre sie ganz woanders. Ice beobachtete sie kritisch und fiel fast vom Bett, als sie sich ohne jede Vorwarnung erhob. „Ich muss los! Die Anderen stecken in Schwierigkeiten!“ Sie wollte gerade aufstehen als sie von Ice zurück ins Bett gedrückt wurde. „Lass mich gehen! Sie brauchen mich-“ „Du musst dich ausruhen! Das hat auch der Arzt gesagt, selbst wenn du unbedingt zu ihnen musst darfst du das Bett jetzt noch nicht verlassen!“ Er funkelte sie aus ernsten Augen an. „Aber wenn ich ihnen nicht helfe dann-“ Ice legte ihr sachte einen Finger auf ihre Lippen. „Wenn es dir so viel bedeutet dann werde ich ihnen helfen. Sag mir wo sie sind und ich werde mich auf den Weg machen.“ Melody blickte ihn verblüfft an. „Das würdest du tun?“ „Für dich schon.“ Er schenkt ihr ein keckes Grinsen. Melody erklärte ihm, dass die Jungs auf dem Weg zu Stadium in einen Hinterhalt der Demolischen Boys geraten waren und auf einer Straße gegeneinander kämpfen. Mit einem „Verlass dich auf mich“ verschwand er in einem Schneegestöber. Mit gemischten Gefühlen legte sie sich zurück in die Kissen. /Hoffentlich schafft es Ice. Arg ich hasse es nichts tun zu können!/
 

Wie Melody schon vermutet hatte standen sich die beiden Teams auf einer verlassenen Straße gegen über. Max und Spencer, der größte der Demolischen Boys kämpften gegeneinander. Doch Max konnte sich gegen Spencers Seaborg nicht durchsetzen und verlor dabei Dracil an die Demolischen Boys. Max’s Gegner wollte mit seinem Blade gerade kurzen Prozess machen, als sich ein eisblauer Blade in den Kampf einmischte und Seaborg zu seinem Besitzer zurückschickte. „Wer?“ „Oh man Melody hatte also recht. Ich frage mich wie ihr es immer wieder schafft dauernd in solche Schwierigkeiten zu geraten.“ Die Blader blickten sich verwundert um und als sie Ice, lässig wie immer an einem Baum gelehnt erblickten war die Verwirrung perfekt. Besonders Kai sah misstrauisch zu ihm hinüber. /Was soll das, wieso hilft er uns? Moment, sagte er gerade Melody hatte Recht. Was hat das zu bedeuten?/ Doch noch bevor Kai nachfragen konnte fuhr Tala den Blauhaarigen wütend an: „Was soll das? Du hast wohl vergessen auf welcher Seite du stehen solltest!“ Ice Augen funkelten gefährlich und er drehte sich komplett zu dem Rothaarigen um. Plötzlich hatte er den Selben kalten Ausdruck und die gleiche kalte Stimme wie Melody. „Jetzt hört mir mal gut zu! Ich werde diesem Schwächling Boris nie gehorchen oder wie ihr seine Befehle befolgen. Warum auch? Ich tue einzig und allein das was ich für richtig halte und ich rate dir auf deinen Tonfall zu achten wenn du mit mir sprichst!“ Sowohl den Demolischen Boys als auch den Bladebreakers lief ein eisiger Schauer über den Rücken. Dieser Junge war einfach nicht zu durchschauen. Doch eine Frage brannte Ray förmlich auf der Zunge: „Aber warum hilfst du uns überhaupt?“ Ja diese Frage stellten sich wohl auch die Anderen. Ice sah die BBA Spieler durchdringend an. „Nicht aus reiner Herzensgüte darauf könnt ihr euch verlassen! Der einzige Grund warum ich euch geholfen habe ist der das Melody sich Sorgen um euch gemacht hat und mich darum gebeten hat. Keine Ahnung warum sie sich so für euch schwache Menschen einsetzt. Das einzige was sie davon hat sind Schmerzen und Qualen.“
 

Jetzt platzte Kai aber allmählich der Kragen. „Woher willst du das den wissen? Du kennst sie doch kaum, wie willst du sie verstehen können!“ Kais Stimme zitterte vor Zorn und seine Augen formten sich zu Schlitzen. Seine Freunde wussten nicht wer Furcht einflößender von den beiden war und auch von den Demolischen Boys kam kein Wort. Ice und Kai waren bis aufs äußerste angespannt und Ice Augen strahlten plötzlich in einem unheimlichen Funkeln. „Ich weiß mehr über sie als du glaubst. Wir sind uns sehr ähnlich. Genau wie sie bin ich zu außergewöhnlichen Dingen fähig und ich bin nicht der Einzige. Ich kann verstehen was sie durchgemacht hat und wie sie sich jetzt fühlen muss. Aber ihr, ihr seid doch an ihrer jetzigen Verfassung schuld, ihr und diese verdammte Biovolt!“ Bei dem letzten Teil schossen plötzlich Eiszapfen rechts und links von ihm aus dem Boden. Sie glänzten im Sonnenlicht und wirkten schön und bedrohlich zugleich. Alle Anwesenden mussten erneut schwer schlucken. Tala wusste ja bereits dass Ice in der Abtei sogar von Boris gefürchtet wurde, doch den Grund dafür hatten sie nie erfahren. Doch jetzt, jetzt wurde ihm mit einem Schlag klar um wenn es sich bei diesem Jungen handeln musste. Kaum sah er zu Ice hinüber, da tauchten mehrere Eiszapfen aus dem Boden auf, welche in ihre Richtung zurasten. Kurz vor ihnen hielten sie abrupt an. Fassungslos starrten die Bladebreakers den Blauhaarigen an, das hatte er also mit außergewöhnlichen Dingen gemeint. Ice blickte belustigt zu den Demolischen Boys hinüber, denen fast so etwas wie Angst im Gesicht stand. „Schönen Gruß an Boris und Voltaire, Biovolts Zeit neigt sich dem Ende zu!“ Dann wandte er sich an die Bladebreakers „Zeig’s ihnen, denn wenn nicht regt sich eine gewisse Brünette, die wir alle mögen unnötig darüber auf und das wollt ihr doch nicht oder?“ Mit dieser Frage verschwand er in einem erneuten Schneegestöber. „Tze wir gehen auch! Wir sehen uns im Finale.“ Damit verschwanden auch Tala und seine Freunde und ließen fünf verwirrte Bladebreakers zurück. „Also das war echt unheimlich. Dieser Typ kann einem echt Angst einjagen!“ Kenny schlotterten immer noch die Knie und seine Freunde konnten ihm nur beipflichten. Doch eines verstanden sie einfach nicht. Welche Verbindung besteht zwischen ihm und Melody, was hatte er mit Biovolt zu tun und noch viel wichtiger was waren seine Ziele? „Wir können uns später weiter über ihn den Kopf zerbrechen, jetzt last uns zum Stadium gehen. Wir müssen die Demolischen Boys und Boris schlagen, außerdem müssen wir uns Dracil zurückholen!“ Seine Freunde stimmten Kai zu und jeder war mehr als nur entschlossen das Finale zu bestreiten. Doch eines ließ Kai einfach nicht los /Was meinte er mit ihren Schmerzen und Qualen? Sicher Melody geht es im Moment nicht gut, aber ich dachte es wäre alles in Ordnung, jetzt wo ich wieder bei ihr bin./
 

Melody war noch im Halbschlaf als sie einen kalten Windhauch wahrnahm. Verschlafen blinzelte sie und wurde von dem glänzenden weiß des Schnees geblendet. „Ice bist du das?“ Ein freudiges Lachen erklang „Ja ich bin wieder da.“ Melody richtete sich auf und blickte ihn erwartend an. „Sag schon hast du es geschafft?“ „Sag bloß du hast an mir gezweifelt?“ Meinte er gespielt beleidigt und Melody konnte sich ein Kichern nicht verkneifen. Doch plötzlich wurde Ice Gesicht ernst „Sag mir, warum tust du das für sie?“ Melody blickte verlegen zur Seite „Na ja, sie sind doch meine Freunde und außerdem hab ich mich in der ganzen Zeit, die wir zusammen waren mehr und mehr wie eine von ihnen gefühlt. Ich hab mich sogar-“ „Du hast dich in diesen Kai verliebt.“ Vollendete Ice ihren Satz, woraufhin Melody rot anlief. Von ihm kam ein verächtliches Schnauben „Ich verstehe nicht was du an diesen schwachen Menschen findest! Du gehörst nicht zu ihnen.“ Melody sah ihn geschockt an. Was war mit ihm los? Wo war der nette Junge mit dem sie eben noch gelacht hatte und der ihren Freunden geholfen hatte? Melody schluckte schwer ehe sie mit zittriger Stimme herausbrachte: „Und zu wem gehöre ich dann?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  CreamCake
2010-12-18T18:57:25+00:00 18.12.2010 19:57
ist dieser ice ein zauberer ? ^^
das kappi war ein bisschen lahm =/
die action hat mir hier gefehlt :(
hoffe das nächste kappi ist besser ^__^

liebe gruesse
Von:  EvilKiss
2010-12-04T22:39:32+00:00 04.12.2010 23:39
mhhhh leider fand ich das kapitel nicht ganz so toll wie die letzten kaps =(

Aber naja. nich den kopf hängen lassen =) natürlich gefällts mir trotzdem. hast ja auch schon am anfang die schule erwähnt. daran wirds dann wohl liegen.

freu mich schon ganz arg aufs nächste kapitel

Carpe Noctem und Liebe Grüße
Apfel


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