Erementar Gerad - Band 17
Von | Zeichner: Mayumi Azuma Autor: Mayumi Azuma |
---|---|
Verlag | Carlsen Comics |
Genre | Action, Comedy, Science Fiction |
Preis | 6,95 € |
Seiten | 178 |
Release | erschienen) | Mai 2012 (
ISBN | ISBN 10: 3551781478 ISBN 13: 9783551781475 |
Bestellen |
Buch auf Amazon |
Empfehlen | |
animePRO | Erementar Gerad Auf einem Beutezug luchst die Luftpiratenbande „Red Lynx" einer vornehmen Familie einige Kostbarkeiten sowie eine geheimnisvolle Truhe ab... Weiterlesen |
Beschreibung | Verschoben von April auf Mai 2012 |
Fehler? | Stimmen einige der Angaben hier nicht? Hast du weitere Informationen? [Verbesserungsvorschlag einreichen] |
Aus meinen Blog :3
Hallo euch,
normalerweise fange ich hier immer an von Band Eins zu erzählen. Jedoch bei längeren Mangaserien lohnt sich ein Resümee erst gegen Ende, da so manch gut angefangene Serie später richtig mies werden kann.
Bei Ermentar Gerad ist das nicht so. Band 17 ist der vorletzte Band einer mittellangen Serie in 18 Bänden.
Der junge Luftpirat Coud findet bei einen Beutezug eine Schatztruhe in der nicht weniger als ein Mädchen drinsteckt. Später stellt sich hinaus das sie im Grunde eine hochentwickelte teilweise magische Waffe ist.
Coud und das Mädchen Ren haben nur noch ein Ziel: Nach Adilgarden, wo Wesen ähnlich wie Ren frei leben können ohne als waffe von den Menschen benutzt zu werden...
In Band 17 nun stecken wir mitten in einer großen Schlacht in Adilgarden. Nachdem eine muntere Truppe um Coud & Ren nach einigen Abenteuern endlich an ihr Ziel angekommen sind, müssen sie um Adilgarden & ihr eigenes Leben kämpfen.
Der Zeichenstil ist durchwachsen, aber sehr gelungen, in Actionszenen wird es leicht kantig, in Momenten wo es droht kirtisch zu werden wird gerne SD-Optik genutzt um unsere Abenteuerer auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen.
Dieser Manga beeindruckt durch seine Tiefe die sich erst langsam wie ein Abgrund auftürmt und bei dem Coud gewissermaße Reife zeigen muss ohne sich selbst aufzugeben und wer er ist um Ren zu beshcützen und an ihr Ziel zu kommen.
Dieser Jungsmanga gehört meiner Meinung nach zu jeden Jungsmanga die sich nicht verstecken müsssen gegenüber One Piece,Dragonball oder Manga wie Beelzebub. Seine Art und weise die geschichte zu erzählen bei dem man nicht einfach über eine Rückblende über die Charaktere etwas lernt, sondern indem man sie durch die verschiedenen Katastophen -äh- Abenteuer begleitet bei dem nicht immer der Held der Serie im Vordergrund steht.
Hallo euch,
normalerweise fange ich hier immer an von Band Eins zu erzählen. Jedoch bei längeren Mangaserien lohnt sich ein Resümee erst gegen Ende, da so manch gut angefangene Serie später richtig mies werden kann.
Bei Ermentar Gerad ist das nicht so. Band 17 ist der vorletzte Band einer mittellangen Serie in 18 Bänden.
Der junge Luftpirat Coud findet bei einen Beutezug eine Schatztruhe in der nicht weniger als ein Mädchen drinsteckt. Später stellt sich hinaus das sie im Grunde eine hochentwickelte teilweise magische Waffe ist.
Coud und das Mädchen Ren haben nur noch ein Ziel: Nach Adilgarden, wo Wesen ähnlich wie Ren frei leben können ohne als waffe von den Menschen benutzt zu werden...
In Band 17 nun stecken wir mitten in einer großen Schlacht in Adilgarden. Nachdem eine muntere Truppe um Coud & Ren nach einigen Abenteuern endlich an ihr Ziel angekommen sind, müssen sie um Adilgarden & ihr eigenes Leben kämpfen.
Der Zeichenstil ist durchwachsen, aber sehr gelungen, in Actionszenen wird es leicht kantig, in Momenten wo es droht kirtisch zu werden wird gerne SD-Optik genutzt um unsere Abenteuerer auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen.
Dieser Manga beeindruckt durch seine Tiefe die sich erst langsam wie ein Abgrund auftürmt und bei dem Coud gewissermaße Reife zeigen muss ohne sich selbst aufzugeben und wer er ist um Ren zu beshcützen und an ihr Ziel zu kommen.
Dieser Jungsmanga gehört meiner Meinung nach zu jeden Jungsmanga die sich nicht verstecken müsssen gegenüber One Piece,Dragonball oder Manga wie Beelzebub. Seine Art und weise die geschichte zu erzählen bei dem man nicht einfach über eine Rückblende über die Charaktere etwas lernt, sondern indem man sie durch die verschiedenen Katastophen -äh- Abenteuer begleitet bei dem nicht immer der Held der Serie im Vordergrund steht.